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Flammen-Visualisierung

ICH BIN die Flamme ewigen Lebens
auf ihrem Altar ewigen Lichts.

ICH BIN alle Liebe, Weisheit und Macht
verkörperten Sonnenbewusstseins.

Divine Instrument pic

Flammenvisualisation mit der Erklärung
Künstler S M N (1992)

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(persönliche Visualisierung der Ewigen Flamme)

„ICH BIN in der Welt, aber nicht von ihr.
ICH BIN in der Welt als meine wahre Identität.
ICH BIN in der Welt als ein himmlisches Instrument.
ICH BIN in der Welt als das Licht der Welt.
ICH BIN in der Welt als ewige Flamme mit ihrem strahlenden Licht.
ICH BIN die Flamme der Unsterblichkeit.“

Geliebte, hier legen wir euch das zweidimensionale Bild der mehrdimensionalen, unteilbar fließenden Ganzheit vor. Diese Visualisation ist ein Kraftfeld, das bei jedem Einatmen an Kraft zunimmt und sich bei jedem Ausatmen ausdehnt. Es bewegt sich, vibriert und seine Farben tanzen und leuchten mit kosmischem Glanz. Der Wohlgeruch der Heiligkeit durchdringt es ganz. Öffnet bei dieser Visualisation physisch und geistig all eure Sinne.

Das Bild repräsentiert die wahre Identität des Menschen als ewige Flamme mit ihrem strahlenden Licht.

Es drückt auch sein himmlisches Instrument als Strahl der mächtigen ICH BIN-Gegenwart aus, die auf Erden verankert, als Dreifältige Flamme der Unsterblichkeit im Vordergrund erscheint. Das ist die Grundlage der ewigen Liebe, Weisheit und Macht eines sich entwickelnden Lichtwesens. Wenn man sich, im Zentrum der Flamme stehend, visualisiert, hüllt sie einen ganz ein.

Hinter dieser Flamme ist ein mächtiger Strahl abgebildet, der von oben bis zum Boden des Bildes reicht. Die mächtige ICH BIN-Gegenwart projiziert ihn durch das mehrdimensionale Universum. An einer bestimmten Stelle erscheint dieser Strahl aus Energie, Schwingung und Bewusstsein als Heiliges Feuer in der Welt der Form, Substanz oder Materie. Er stellt dann ein Potenzial von Energie und Intelligenz unter zahllosen möglichen Potenzialen dar. Diese Ausprägung des universalen Potenzials stellt das physische Universum dar, das mit dem großen, kosmischen Ausatmen, dem Urknall, begann.

In Bezug auf die geistige Entwicklung des Menschen repräsentiert dieser kosmische Strahl auch das Sonnenrückgrat. Das Kronenchakra (Nordstern) nahe der Bildoberseite ist mit der Sonne Vater-Mutter-Gottes im Himmel verbunden, während das Grundchakra (Südstern) den Boden berührt, Mutter Erde und die ewige Sonne ausgeglichenen Drucks im Erdzentrum. Das Dritte Auge blickt dann mit seiner Kristallvision (im Bild nicht sichtbar) auf alle sieben Chakrasonnen, aufgereiht am Sonnenrückgrat. Zwischen beiden Polarsternen strömt das Kudalinifeuer empor und vollzieht den Aufstieg des Menschen.

Ist dieser Aufstieg des siebenfältigen Heiligen Christ-Selbstes vollendet, strömt das Bewusstsein der zwölf Häuser der Sonne herein, dargestellt in zwölf Farbbändern. Mit jedem Einatmen verankert man das zwölffältige, solare Christ-Selbst und nimmt es auf. Beim Ausatmen dehnt man es aus und projiziert dieses Kraftfeld des Sonnenbewusstseins in die Welt. Man lädt es für immer mit der Flamme der Unsterblichkeit auf.

Das ganze mehrdimensionale Kraftfeld repräsentiert die unteilbar fließende Ganzheit des universalen ICH BIN, das man in der Welt manifestiert. Das ist die Bestimmung des Menschen, das Wesen Vater-Mutter-Gottes auf Erden auszudrücken. Bestätigt nun:

„ICH BIN die ewige Flamme aus Energie, Schwingung und Bewusstsein, die ihr himmlisches Licht als Energie, Materie und Intelligenz ausstrahlt.

ICH BIN das Mitschöpfertum der Welt.
ICH BIN das Licht der Welt.“

*****

„Ich verweile im großen Sonnenschweigen des
strahlenden
Lichts der ewigen Flamme.

Ich gebe mich hin in dieses Sonnenschweigen.

ICH BIN die Freigabe von (Name einer anderen Person oder
Situation) in dieses Sonnenschweigen.

ICH BIN die Freigabe der Menschheit in dieses
Sonnenschweigen, in dieses
strahlende Meer der Göttlichkeit.

Ich bleibe im großen Sonnenschweigen aller
Aufgestiegenen Meister, kosmischer Wesen, Engel,
Elementarwesen und des Kraftfeldes rund um
die
globale Versammlung der aufsteigenden Menschheit.

ICH BIN ein Kind des Lichtes!

Ich liebe das Licht. Ich segne das Licht.
Ich lebe im Licht. ICH BIN das Licht.
ICH BIN das strahlende Licht der ewigen Flamme.“

*****

Lebensregeln eines Jüngers des Heiligen Geistes

1. Sei Dir immer bewusst, dass du nach dem höchsten Ausdruck Gottes trachtest, und widme dein ganzes Wesen und deinen Dienst diesem Ziel - wie es so gut im Ersten Gebot ausgedrückt wird.

2. Lerne die Lektion der Harmlosigkeit; füge weder durch Wort noch Gefühl irgendeinem Lebensteil Böses zu. Wisse, dass Tätlichkeiten und physische Gewalt nur den geringeren Teil des Unrechts darstellen.

3. Wühle nicht gedankenlos oder absichtlich die Wasser des Gefühls eines Menschen auf. Wisse, dass der Sturm, in den du seinen Geist versetzt, früher oder später an die Ufer deines Lebensstroms gelangt. Schenke dem Leben Gelassenheit, und sei, wie der Psalmist so treffend sagt: „Öl auf den aufgewühlten Wassern“.

4. Löse dich von Selbsttäuschung. Lasse niemals Selbstgerechtigkeit enthüllen, dass du das Selbst mehr als die Harmonie des Universums liebst. Hast du Recht, besteht keine Notwendigkeit, es zu betonen. Hast du Unrecht, bete um Vergebung. Betrachtest du das Selbst, wirst du unter den mehr subtilen Schatten auf dem Pfad der Gerechten die Fluten der Entrüstung finden, genannt „Selbstgerechtigkeit“.

5. Wandle freundlich durch das Universum - in dem Wissen, dass der Körper ein Tempel ist, in dem der Heilige Geist weilt, der dem Leben überall Frieden und Erleuchtung spendet. Erhalte deinen Tempel immer in einer achtsamen und reinlichen Weise, wie es sich für das Gewand des Geistes der Wahrheit ziemt. Respektiere und ehre mit freundlicher Würde alle anderen Tempel und wisse, dass oft hinter einem rohen Äußeren ein großes Licht scheint.

6. Nimm in der Gegenwart der Natur die Schönheiten und Gaben ihres Königreichs in freundlicher Dankbarkeit an. Entweihe sie nicht durch schlechte Gedanken und Gefühle oder durch physische Tätigkeiten, die ihre unschuldige Schönheit verletzen.

7. Weder bilde dir Meinungen, noch äußere sie, bis du dazu aufgefordert wirst, und dann nur nach dem Gebet oder der stillen Anrufung um Führung.

8. Sprich, wenn Gott erwählt, etwas durch dich zu sagen. Zu anderen Zeiten bleibe friedvoll schweigend.

9. Mache die Beachtung der Gesetze Gottes so unauffällig zum Ritual deines Lebens, dass niemand merkt, dass du nach Göttlichkeit trachtest. Sonst richtet sich der Druck seines äußeren Willens gegen dich und du beeinträchtigst deinen Dienst mit Stolz.

10. Aus deinem Herz ströme der Gesang der Dankbarkeit, dass der Höchste den Geist des Lebens in deine Obhut gegeben hat, wo er doch durch dich die Grenzen seines Königreiches erweitern möchte.

11. Sei immer bereit, deine Fähigkeiten und die dir vom Vater-Mutter-Gott alles Lebens verliehenen Gaben in einer Weise zu gebrauchen, dass sein Königreich erweitert wird.

12. Beanspruche nichts, weder Kräfte noch Fürstentümer, für dich selbst, genauso wenig, wie du die Luft, die du einatmest, besitzen kannst - oder die Sonne. Benutze alles frei, wisse jedoch, dass alles Gott gehört.

13. Sei in Sprache und Handlung freundlich, doch mit der Würde, die immer mit der Gegenwart des lebendigen Gottes einhergeht, der in deinem Tempel weilt.

14. Stelle ständig alle Fähigkeiten deines Wesens und alle innere Entfaltung deiner Natur der Gottesmacht anheim, insbesondere, wenn du dich bemühst, in einem Leidenden Vollkommenheit zu manifestieren.

15. Deine Losung sei Freundlichkeit, Demut und liebevoller Dienst; erlaube jedoch nicht, den Eindruck der Demut als Lethargie missdeuten zu lassen. Die Dienenden Gottes sind wie die Sonne in den Himmeln ewig wachsam und strömen ständig die Gaben aus, die in ihre besondere Obhut gelegt sind.

Kosmischer Heiliger Geist